CHANGGWI
Ahn Ye Eun
CHANGGWI
Wer ist da? Komm näher heran
Ja, genau so, ein bisschen mehr, oh wie schön (schön)
Furchtlos wandert der Reisende in der Nacht
Hör mir mal zu
Während ich einen Schluck Wasser mit Blättern trinke
Möchte ich kurz rasten
Namu Amitabul, der Geist möge uns beschützen
Namu Amitabul, der Geist
Ich bin ein junger Mann, einundzwanzig Jahre alt
Ich wollte einen Tiger fangen, doch verlor mein Leben dabei
So kann ich nicht ins Jenseits übertreten
Ja, du musst mir helfen
Oh wie schön, ja wie schön, du
Tanz mit mir, lass uns fröhlich tanzen
Bis ich das Bewusstsein verliere und umfalle in dieser Nacht
Unter den Zähnen des Berggeistes
Namu Amitabul, Namu Amitabul
Lass uns ein Spiel spielen
Ob dein Leben noch festhält
Lass uns ein Spiel spielen
Wann wird das bescheidene Leben enden? (Namu Amitabul, Namu Amitabul)
Zwischen den Bäumen ist der Geist (Asura Balbalta)
Am Grund des Teiches ist der Wassergeist (Asura Balbalta)
Hinter der Mauer ist der Phönix, hinter dem Reisenden der Kobold (Asura Balbalta, Asura Balbalta)
Der Mond scheint hell und klar, oh wie schön
In den Bergen zieht der Tiger seine Bahn
Oh wie schön, ja wie schön, so
Lass uns einmal tanzen, fröhlich und beschwingt
Zeig mir deine bescheidenen Talente
Hier ist dein Grab
Oh wie schön, ja wie schön, wir (oh wie schön, oh wie schön, wir kommen)
Tanzen alle zusammen, fröhlich und beschwingt (der Bettler, der letztes Jahr kam, ist als Geist zurückgekehrt)
Wenn ich die Augen öffne, wird der Traum verschwinden in dieser Nacht
Auf dem Weg des Berggeistes
Werde ich dich mitnehmen.