Flamme Jumelle
Alcest
Zwillingsflamme
Die Tage vergehen
Ohne dass sich etwas ändert
Meine Worte verschwinden
Um das ständige Fehlen
Deines Feuers, das mich umwirft
Und des Anderen, das auf uns wartet
Entkommen aus einer anderen Stunde
Höre ich deine vertraute Stimme
Ertrunken in einem gewaltsamen
Entvölkerten Schweigen
Fern von deinem Herzen
An frostigen Morgen
Eingefroren in der Zeit
Die Nacht umschlingt mich
Alles vergessen
Um endlich mich zu erinnern
Ich wandere umher, ohne
Meinen Weg zu finden
Versinkend
In immer mehr Dunkelheit
Deine Hand gegen die meine
Die glühenden Erinnerungen
Deines lachenden Gesichts
Und alles, um sie wieder zu erleben