Sin Miedo a Nada (part. Amaia Montero)

Ich sterbe dafür, dich zu bitten
Dass du nicht gehst, mein Leben
Ich sterbe dafür, dich zu hören
Die Dinge zu sagen, die du nie sagst

Doch ich schweige und du gehst
Bewahre die Hoffnung
Eines Tages fähig zu sein
Die Wunden nicht zu verstecken

Die mir wehtun beim Denken
Dass ich dich immer mehr liebe
Jeden Tag ein bisschen mehr
Wie lange werden wir warten?

Ich sterbe dafür, dich zu umarmen
Und dass du mich so fest umarmst
Ich sterbe dafür, dich zum Lachen zu bringen
Und dass du mich küsst, wenn ich aufwache

Eingekuschelt in deiner Brust
Bis die Sonne aufgeht
Ich verliere mich in deinem Duft
Ich verliere mich in deinen Lippen

Die sich nähern, flüsternd
Worte, die ankommen
Bei diesem armen Herzen
Ich fühle das Feuer in mir

Ich sterbe dafür, dich kennenzulernen
Zu wissen, was du denkst
Alle deine Türen zu öffnen
Und die Stürme zu besiegen, die uns niederdrücken wollen

In deinen Augen meinen Blick zu zentrieren
Mit dir beim Morgengrauen zu singen
Uns zu küssen, bis wir erschöpft sind
Unsere Lippen

Und jeden Tag in deinem Gesicht zu sehen
Wie dieser Samen wächst
Schaffen, träumen, alles entstehen lassen
Die Angst vor dem Leiden beiseite schieben

Ich sterbe dafür, dir zu erklären
Was in meinem Kopf vor sich geht
Ich sterbe dafür, dich zu faszinieren
Und weiterhin fähig zu sein, dich zu überraschen

Jeden Tag zu fühlen
Diese Liebe, wenn ich dich sehe
Was macht es schon, was sie sagen?
Was macht es schon, was sie denken?

Wenn ich verrückt bin, ist das mein Ding
Und jetzt schaue ich wieder
Die Welt zu meinen Gunsten
Ich sehe wieder das Licht der Sonne strahlen

Ich sterbe dafür, dich kennenzulernen
Zu wissen, was du denkst
Alle deine Türen zu öffnen
Und die Stürme zu besiegen, die uns niederdrücken wollen

In deinen Augen meinen Blick zu zentrieren
Mit dir beim Morgengrauen zu singen
Uns zu küssen, bis wir erschöpft sind
Unsere Lippen

Und jeden Tag in deinem Gesicht zu sehen
Wie dieser Samen wächst
Schaffen, träumen, alles entstehen lassen
Die Angst vor dem Leiden beiseite schieben

Ich sterbe dafür, dich kennenzulernen
Zu wissen, was du denkst
Alle deine Türen zu öffnen
Und die Stürme zu besiegen, die uns niederdrücken wollen

In deinen Augen meinen Blick zu zentrieren
Mit dir beim Morgengrauen zu singen
Uns zu küssen, bis wir erschöpft sind
Unsere Lippen

Und jeden Tag in deinem Gesicht zu sehen
Wie dieser Samen wächst
Schaffen, träumen, alles entstehen lassen
Die Angst vor dem Leiden beiseite schieben