The Hitchhiker's Guide to the Galaxy

Viel zu weit, um meinen Stern zu erreichen
Die Bahn dreht sich immer wieder
Zwischen einem Gefühl, das ich nicht verstehe
Folge dem schimmernden Moos-Sternenloch
Ruft mich schwach
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Eis und Feuer Sterne
Vorbei an 12 Sternbildern
Der Anfang ist nicht zu erkennen
In die Erinnerungen

Alles um mich herum
Verschwindet zu weit
Es scheint, als hätte ich dich gefunden
Flieg mich zum Mond

Also brech die Dämmerung, strahle auf mich zu
Und das Mondlicht ist ein Zeichen für mich
Worauf wartest du jetzt?
Fang mich, fang mich
Wenn der Mond sich färbt
Nimm mich, nimm mich
Also brech die Dämmerung, strahle auf mich zu
Worauf wartest du jetzt?

Monochromer Himmel, über die Galaxie
Such nach mir, bevor die Nacht vorbei ist
Ein klarer, lauterer Ruf
Klick klick hier

Sterne aus Nebel und Wasser
Vorbei an 12 Mondnächten
Die Grenzen sind nicht zu erkennen
In die Zeit

Alles um mich herum
Verschwindet immer weiter
Es scheint, als hätte ich dich gefunden
Flieg mich zum Mond

Also brech die Dämmerung
Und das Mondlicht ist ein Zeichen für mich
Worauf wartest du jetzt?
Fang mich, fang mich
Wenn der Mond sich färbt
Nimm mich, nimm mich
Also brech die Dämmerung, strahle auf mich zu
Worauf wartest du jetzt?

Viel zu weit, um meinen Stern zu erreichen
Die Bahn dreht sich immer wieder
Heute könnten zwei Monde
Aufgehen, vielleicht jetzt bereit
Flieg mich zum Mond

Dämmerung, strahle auf mich zu
Und das Mondlicht ist ein Zeichen für mich
Worauf wartest du jetzt?
Fang mich, fang mich
Wenn der Mond sich färbt
Nimm mich, nimm mich
Also brech die Dämmerung, strahle auf mich zu
Worauf wartest du jetzt?