Cajuína
Caetano Veloso
Existieren: Wozu sind wir bestimmt?
Existieren: Wozu sind wir bestimmt?
Denn als du mir die kleine Rose gabst
Sah ich, dass du ein schöner Mann bist und falls das Schicksal
Des unglücklichen Jungen uns nicht erleuchtet
Auch trübt sich nicht die Träne aus dem Nordosten
Nur das Materielle, das Leben war so zart
Und wir schauten uns an, unberührte Netzhaut
Die kristallklare Cajuína in Teresina
Existieren: Wozu sind wir bestimmt?
Denn als du mir die kleine Rose gabst
Sah ich, dass du ein schöner Mann bist und falls das Schicksal
Des unglücklichen Jungen uns nicht erleuchtet
Auch trübt sich nicht die Träne aus dem Nordosten
Nur das Materielle, das Leben war so zart
Und wir schauten uns an, unberührte Netzhaut
Die kristallklare Cajuína in Teresina
Existieren: Wozu sind wir bestimmt?
Denn als du mir die kleine Rose gabst
Sah ich, dass du ein schöner Mann bist und falls das Schicksal
Des unglücklichen Jungen uns nicht erleuchtet
Auch trübt sich nicht die Träne aus dem Nordosten
Nur das Materielle, das Leben war so zart
Und wir schauten uns an, unberührte Netzhaut
Die kristallklare Cajuína in Teresina