Parce Que Tu Crois
Charles Aznavour
Weil du glaubst
Weil du glaubst
Dass du meine Schwäche bist
Verletzst du mich
Machst mich kaputt
Und spielst mit mir
Wie mit allem anderen
Und verfügst
Über mein Leben
Tag und Nacht
Weil du glaubst
Meine Existenz zu sein
Weckst du
Mein Schmerz
Und ganz gegen deinen Willen
Denke ich es jedenfalls
Verschwendest du
Das Glück
Das in meinem Herzen lebt
Ein Tag kann kommen
Vielleicht morgen oder in der Zukunft
Oder wer weiß, mein Gott
Das Schicksal wird kommen, um die Spiele zu verwirren
Alles, was du glaubst
Dir ohne Vorbehalt zu gehören
Wie ein Traum am Morgen
Kann, wenn es deine Regeln bricht
Deine Augen feucht machen
Und die Leere in deinen Händen lassen
Weil du glaubst
Dass ich ein Sklave bin
Ein Wrack
Der Liebe
Zieht du deine Freuden
Und schmiedest deine Waffen
In den Tränen
Ohne Hilfe
Von meinem schweren Herzen
Weil du glaubst
Dass ich auf die Welt kam
Damit du, blonde
Unbändige
Mich im Takt führst
Ohne ein Opfer zu bringen
Für eine Laune
Eine Idee
Eines verwöhnten Kindes
Wenn alles tot sein wird
Wenn die Leidenschaft meinen Körper verlassen hat
Werde ich mich wiederfinden
Und dich ohne Bedauern verlassen
Weil ich glaube
Dass ich eines Tages mit einem Lächeln
Sagen werde
Dass wir beide
Es ist vorbei, siehst du
Und dass mir endlich bleibt
Nur die Geste
Des Abschieds