Que Reste-t-il de Nos Amours
Charles Trénet
Was bleibt von unserer Liebe?
Heute Abend spricht der Wind, der an meine Tür klopft
Von den toten Lieben
Vor dem Feuer, das erlischt
Heute Abend ist es ein Herbstlied
In dem Haus, das fröstelt
Und ich denke an die fernen Tage
Was bleibt von unserer Liebe?
Was bleibt von diesen schönen Tagen?
Ein Foto, ein altes Foto
Von meiner Jugend
Was bleibt von den Liebesbriefen?
Von den Apriltagen, von den Verabredungen?
Eine Erinnerung, die mich verfolgt
Unaufhörlich
Verblasstes Glück, Haare im Wind
Gestohlene Küsse, bewegende Träume
Was bleibt von alledem?
Sagt es mir
Ein kleines Dorf, ein alter Kirchturm
Eine Landschaft, so gut verborgen
Und in einer Wolke das teure Gesicht
Meiner Vergangenheit
Die zärtlichen Worte, die man flüstert
Die reinsten Streicheleinheiten
Die Schwüre tief im Wald
Die Blumen, die man in einem Buch findet
Dessen Duft dich berauscht
Sind weggeflogen, warum?
Was bleibt von unserer Liebe?
Was bleibt von diesen schönen Tagen?
Ein Foto, ein altes Foto
Von meiner Jugend
Was bleibt von den Liebesbriefen?
Von den Apriltagen, von den Verabredungen?
Eine Erinnerung, die mich verfolgt
Unaufhörlich