Promets-moi
Claude Barzotti
Versprich mir
Der Himmel hat sich gerissen, vom Blitz verbrannt,
Die Liebe hat sich zurückgezogen, von deinem Zorn verbannt,
Draußen bellen die Hunde, um das Schicksal zu verwirren,
In meinem Herzen ist es kalt, ich habe Schmerzen, selbst im Schlaf.
Die wiederholten Stürme haben nur Schlamm hinterlassen,
Alles hat sich plötzlich erstarrt, nichts steht mehr fest,
Die Wände unserer Geschichte, rissig von unseren Schreien,
Sind nur noch Illusionen und verbotene Träume.
REFRAIN:
Versprich mir trotz allem, dass du nichts beschmutzt,
Dass du das Beste von uns bewahrst, nicht das Schlechteste,
Versprich mir trotz allem, dass du ihm nicht zulächelst,
Wenn der Weise verrückt wird, abends in deinen Wahnvorstellungen.
Oh! Versprich mir trotz allem, dass du ihm nicht schenkst
Unsere süßesten Momente, unsere Stücke des Vergnügens,
Versprich mir trotz allem, dass du nichts zerstörst,
Auf einem Kiesfeld kann man nichts aufbauen.
Deine Worte hinterlassen einen Geschmack von Asche im Mund,
Du hast mich in die Knie gezwungen, die Beleidigungen haben getroffen,
So sehr ich auch nach einem guten Grund suche, daran zu glauben,
Ich bin nicht mehr stark genug, ich habe kein Gedächtnis mehr.
REFRAIN
Erschöpft von dem Krieg, den wir uns geliefert haben,
Müde vom Eisen, dem wir begegnet sind,
Ich habe beschlossen, mich zu ergeben, mit den Waffen in der Hand,
Es gibt nichts mehr zu verteidigen, wenn das Wort Ende geschrieben steht.