Джованна
Enrasta
Dzhovanna
Dzhovanna, wir suchen nach In’ Yanya
Dzhovanna, wir stehen an der Grenze
Der Himmel hat sich mit einer schwarzen Decke zugezogen, ja
Der Tag wird dunkler als die Nacht, die Sonne reicht uns nicht mehr
Der Wind heult mit dem wilden Geschrei der Wolken
Das Herz weint leise und schmerzt, doch wie
Doch wie hat uns eine Liebe für zwei nicht gereicht
Wie wenig war es, das Feuer in uns zu entfachen
Das Mädchen Dzhovanna in einer Welt voller Leere und Lügen
Sie suchte nach In’ Yan, fand aber nur das schwarze In’
Zeilen im Halbdunkel und Gedanken der Einsamkeit
Wir flogen zusammen, doch die Flügel waren zerfetzt
An den Ellenbogen gebunden, die Hände vor Ohnmacht
Der Schmerz durchdringt den Schrei; wer ist jetzt hier, du und ich?
Dzhovanna, wir suchen nach In’ Yanya
Dzhovanna, wir stehen an der Grenze
Dzhovanna, die Liebe ist am Grund verbrannt
Dzhovanna, wir sind zwei Hälften von In
Und ich bin nicht kalt, die Zeit schmilzt wie eine Kerze
Fang diesen Impuls, der den Kummer erstickt
Die Kräfte schwinden, es war schön, dich zu sehen
Durchzogen von Rauch, so wollte ich bei dir bleiben
Ich sage — vergiss nicht: deine Stimme, wie sanfter Mai
Meine Hälfte war, meine Kraft, der Duft trug mich an den Rand
Du bist meine Muse, doch offenbar ein Fake, meine Illusion, ich bin für immer mit dir
Die Jahrhunderte sind schwer, und ich schließe die Augen, auf den Schultern fällt der Schnee
Doch du fliegst, fliegst, meine Liebe, in den Himmel
Und nur nach dir sehnt sich die Seele
Meine Liebe, meine Süße, du bist mein weißes Licht
Ich werde deinen Namen dir hinterherflüstern
Dzhovanna, wir suchen nach In’ Yanya
Dzhovanna, wir stehen an der Grenze
Dzhovanna, die Liebe ist am Grund verbrannt
Dzhovanna, wir sind zwei Hälften von In
Dzhovanna, wir suchen nach In’ Yanya
Dzhovanna, wir stehen an der Grenze
Dzhovanna, wir suchen nach In’ Yanya
Dzhovanna, wir stehen an der Grenze