Outsider

Hey, hey, diese Welt hier
Will ich irgendwo auf den Kopf stellen
Zeit gibt's hier nicht wirklich, aber
Na ja, so ist das wohl, so ist das wohl, es hat sich gefügt
Es hat begonnen zu grollen, der Aufbruch ist da

Genie, Menschheit, überheblich
Minimalistisch und doch der beste Freund
Ein einfacher, klarer Gedanke
Kannst du mich hier nicht aufwecken?

Jetzt, mit diesem Willen, lass die Last los
Was kannst nur du für mich tun?
Sei nicht hier
Trost brauch ich nicht
Damit ich nicht zum Abfall werde
Habe diesen Namen verborgen, bin hier erschienen
Um die, die sich breitmachen, zu
Suchen, auszugraben
Lachen und weinen

Ach, das ist doch lächerlich
Mach einfach, was du willst, nur Beschwerden
Egal, ob ich es ablehne oder nicht
Egal, ob ich jemandem die Schuld gebe
Ach, ich habe Flashbacks
Und die Neulinge bringen mich zum Schwindeln
Gefühle und Wut sind verdorben

Einen Tag, den ich nicht erinnern will
Komm einfach hier rein
Wirf alles Überflüssige weg
Kannst du mich hier nicht zerbrechen?

Jetzt warte ich auf den Abschied, halte den Mund
Wenn die Narben der vergangenen Nacht nicht heilen
Zeig keine Tränen, so ein Anfang brauch ich nicht
Damit ich nicht alles verliere
Wenn es hier etwas Unveränderliches gibt
Dann lass es vor Tagesanbruch enden

In einer Welt ohne Farben, nur Schwarz und Weiß
In einer Welt voller Abwesenheit von Liebe
Die Dämonen meines Herzens werden niemals vergeben

Der Schatten ist lang, die Sonne ist untergegangen
Wenn ich den Morgen begrüßen darf
Wurde ich gerettet?
Trotzdem bin ich

Jetzt, mit diesem Willen, lass die Last los
Was kannst nur du für mich tun?
Sei nicht hier
Trost brauch ich nicht
Damit ich nicht zum Abfall werde
Habe diesen Namen verborgen, bin hier erschienen
Um die, die sich breitmachen, zu
Suchen, auszugraben
Lachen und weinen

Denn dieser kleine Mut brennt in meiner Brust.