Le Chant Des Sirènes
Fréro Delavega
Das Lied der Sirenen
Kind der Parks, Buben der Strände
Der Wind droht den Sandburgen
Geformt von meinen Fingern
Die Zeit verschont niemanden, leider
Die Jahre vergehen, das Echo entflieht
Auf der Düne von Pyla
Im Rhythmus der Jahreszeiten, der Fotokabinen
Gebe ich mich diesen Lichtern von einst hin
Im Rhythmus der Jahreszeiten, der Entscheidungen
Gebe ich mich hin
Wenn die Erinnerungen sich vermischen
Kommen mir die Tränen
Und das Lied der Sirenen zieht mich zurück in den Winter
Oh grausame Melancholie
Zarte Harmonie
Einsame Euphorie
Wie viele Streiche, wie viele Eskapaden
Wie viele Spuren, wie viele Masken
Haben wir dort gelassen?
Die Waffen niederlegen, in See stechen
Die Ruhe in diesem Lärm finden
Bevor ich darin ertrinke
Im Rhythmus der Jahreszeiten, der Fotokabinen
Gebe ich mich diesen Lichtern von einst hin
Im Rhythmus der Jahreszeiten, der Entscheidungen
Gebe ich mich hin
Wenn die Erinnerungen sich vermischen
Kommen mir die Tränen
Und das Lied der Sirenen zieht mich zurück in den Winter
Oh grausame Melancholie
Zarte Harmonie
Einsame Euphorie
Wenn die Erinnerungen sich vermischen
Kommen mir die Tränen
Und das Lied der Sirenen zieht mich zurück in den Winter
Oh grausame Melancholie
Zarte Harmonie
Einsame Euphorie
Wenn die Erinnerungen sich vermischen
Kommen mir die Tränen
Und das Lied der Sirenen zieht mich zurück in den Winter
Oh grausame Melancholie
Zarte Harmonie
Einsame Euphorie