Kirari
Fujii Kaze
Kirari
Inmitten der verrückten Jahreszeiten sind wir beide ganz allein,
In der Dämmerung, die sich langsam entfaltet, auch heute wieder, ganz sanft.
Egal wie oft ich den Mund aufmache, am Ende möchte ich lachen,
Egal wofür ich kämpfen will, die Motivation ist die Liebe, die gut tut.
Die neuen Tage suche ich nicht, doch bin stets hier,
Habe vieles gesehen, doch in diesen Augen funkelt die Ewigkeit.
So viel habe ich gelebt, doch alles fühlt sich an wie ein Traum,
Das hier und das da sind verlockend, aber ich will nur dich.
Wo warst du? Ich habe nach dir gesucht.
Nimm mich mit, nimm mich mit,
Ich lasse alles hinter mir,
Bis wohin auch immer, bis wohin auch immer.
Inmitten der verrückten Jahreszeiten und der Menschenmengen,
Wenn ich mit dir bin, ganz sanft, ganz sanft.
Die neuen Tage und die unbeholfene Vergangenheit, alles funkelt.
Ich schaue zurück auf das, was ich verloren habe, und werde sentimental,
Manchmal ist die Zeit längst vergangen, einfach vom Wind verweht, schaukelnd.
Ich habe den Atem angehalten,
Ich habe mein Ziel festgelegt,
Ich möchte ohne Zweifel weitergehen, aber ich gebe keine Garantien.
Es scheint, als hätte ich etwas verstanden,
Aber ich verstehe nichts,
Doch es ist gut zu wissen, dass ich das verstehe.
Die neuen Tage suche ich nicht, doch bin stets hier,
Stets hier, hier,
Habe vieles gesehen, doch in diesen Augen funkelt die Ewigkeit,
In der Ewigkeit funkelt es.
Ich habe gelebt, doch alles fühlt sich an wie ein Traum,
Das hier und das da sind verlockend, aber ich will nur dich.
Wo warst du? Ich habe nach dir gesucht.
Nimm mich mit, nimm mich mit,
Ich lasse alles hinter mir,
Bis wohin auch immer, bis wohin auch immer.
Inmitten der verrückten Jahreszeiten und der Menschenmengen,
Wenn ich mit dir bin, ganz sanft, ganz sanft.
Die neuen Tage und die unbeholfene Vergangenheit, alles funkelt.