Quimey Neuquen
Hermanos Berbel
Sonne der Sanddünen
Sonne der Sanddünen
Getränkt in Blut des tapferen Sayhueque
Ein Schrei, der zurückkehrt
In deinem ungestümen anderen Pehuenche
Vom Himmel die sanfte Nacht
Hört man die Serenade des Windes
Deine Stimme entfacht den Mond
In der dunklen Simba meiner Araukanerin
Wasser, das fließt, will zurückkehren
Wasser, das fließt, will zurückkehren
Flussaufwärts des gelernten Gesangs
Neuquén Quimey, Quimey Neuquén
Hier bin ich in meinem Neuquén
Mann-Baum, der Samen streut
Mit der Kraft des Pehuén
Und der Süße der Apfelbäume
Die Anden schauten mich an
Mit den Augen ihrer Seen
Und sie galoppieren durch mein Blut
Ihre jahrhundertealten Zauber
Der Wind gab mir seinen Schrei
Der Limay sein raues Lied
Die alte Machi Quillén
Die Magie ihrer Sommer
Wind, der im Schrei steckt
Bewegt meine Stillgewässer
Und meine Stimme zerbricht
Wenn sie Gesang werden will
Hochmütig, kühn, arrogant
Mit dem Erbe der Landbewohner
Wuchs ich in meiner Heimat
Und nährte mich in ihrem Schoß
Pinienkerne, Michay, Erdbeeren
Gaben mir, gaben mir indigenen Geschmack
Stolz, Neuquino zu sein
Mit dem Puls des Agrio-Flusses
Der Schweigen reift
Durch den rauen Bauch deiner Steilhänge
Will Rayén einschlafen
Zittern deine Eingeweide
Verliebt
Wasser, das fließt, will zurückkehren
Wasser, das fließt, will zurückkehren
Flussaufwärts des gelernten Gesangs
Neuquén Quimey, Quimey Neuquén
Neuquén Quimey, Quimey Neuquén
Neuquén Quimey, Quimey Neuquén