Lacrimi de Miliardar Versuri
Iuly Neamtu
Tränen eines Milliardärs
Ich will bei den Musikern sein
Nicht umsonst arbeiten, das wär' fein
Mit einer Hand an der Zigarette
Und mit der anderen am Glas, das wäre nett
So wie ich mein ganzes Leben rannte
Sieh Mama, ich bin jetzt reich
Doch ich hab nichts, was ich behalte
Frag mich, ob es das wert war, gleich
Die Jahre sind vergangen, Geld gezählt
Umhergezogen wie all die Halbstarken, die ich quält
So hat mich die Zeit getragen
Von der Familie getrennt, das ist mein Plagen
Herr, wo fällt
Die Träne des Milliardärs?
Dort soll ein Geldbaum wachsen
Um zu kaufen, Herr, die Zeit, die ich nicht mehr hab
Und mich stoppen
In der Jagd nach Geld, die mich so plagt
Herr, warum hast du mir Geld gegeben
Wenn ich nichts damit anfangen kann?
Meine Seele wird nicht reicher
Selbst mit einem Berg von Geld, oh Mann
Ich war nur für andere da
Mama, ich bin satt von ihnen, ja
Alles, was ich im Leben sammelte
Ist weggegangen für Wein und Frauen, die ich fand
Die Jahre sind vergangen, Geld gezählt
Umhergezogen wie all die Halbstarken, die ich quält
So hat mich die Zeit getragen
Von der Familie getrennt, das ist mein Plagen
Herr, wo fällt
Die Träne des Milliardärs?
Dort soll ein Geldbaum wachsen
Um zu kaufen, Herr, die Zeit, die ich nicht mehr hab
Und mich stoppen
In der Jagd nach Geld, die mich so plagt
Die Jahre sind vergangen, Geld gezählt
Umhergezogen wie all die Halbstarken, die ich quält
So hat mich die Zeit getragen
Von der Familie getrennt, das ist mein Plagen