La valse à mille temps
Jacques Brel
Der Walzer der tausend Zeiten
Beim ersten Takt des Walzers
Lächelst du schon ganz allein
Beim ersten Takt des Walzers
Bin ich allein, doch ich seh' dich
Und Paris, das den Takt schlägt
Paris, das unser Erstaunen misst
Und Paris, das den Takt schlägt
Flüstert mir leise ins Ohr
Ein Walzer in drei Takten
Der sich noch Zeit gönnt
Der sich noch Zeit gönnt
Um Umwege zu nehmen
In Richtung der Liebe
Wie charmant das ist
Ein Walzer in vier Takten
Ist viel weniger tanzbar
Ist viel weniger tanzbar
Doch ebenso charmant
Wie ein Walzer in drei Takten
Ein Walzer in vier Takten
Ein Walzer mit zwanzig Jahren
Ist viel verwirrender
Ist viel verwirrender
Doch viel charmant
Als ein Walzer in drei Takten
Ein Walzer mit zwanzig Jahren
Ein Walzer in hundert Takten
Ein Walzer in hundert Jahren
Ein Walzer, den man hört
An jeder Kreuzung
In Paris, wo die Liebe
Im Frühling erblüht
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer hat die Zeit
Um zwanzig Jahre zu warten
Damit du zwanzig bist
Und damit ich zwanzig bin
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer der tausend Zeiten
Bietet allein den Liebenden
Dreihundertdreiunddreißig Mal die Zeit
Um einen Roman zu schreiben
Beim zweiten Takt des Walzers
Sind wir zwei, du bist in meinen Armen
Beim zweiten Takt des Walzers
Zählen wir beide eins, zwei, drei
Und Paris, das den Takt schlägt
Paris, das unser Erstaunen misst
Und Paris, das den Takt schlägt
Singt uns schon leise vor
Ein Walzer in drei Takten
Der sich noch Zeit gönnt
Der sich noch Zeit gönnt
Um Umwege zu nehmen
In Richtung der Liebe
Wie charmant das ist
Ein Walzer in vier Takten
Ist viel weniger tanzbar
Ist viel weniger tanzbar
Doch ebenso charmant
Wie ein Walzer in drei Takten
Ein Walzer in vier Takten
Ein Walzer mit zwanzig Jahren
Ist viel verwirrender
Ist viel verwirrender
Doch viel charmant
Als ein Walzer in drei Takten
Ein Walzer mit zwanzig Jahren
Ein Walzer in hundert Takten
Ein Walzer in hundert Takten
Ein Walzer, den man hört
An jeder Kreuzung
In Paris, wo die Liebe
Im Frühling erblüht
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer hat die Zeit
Um zwanzig Jahre zu warten
Damit du zwanzig bist
Und damit ich zwanzig bin
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer der tausend Zeiten
Bietet allein den Liebenden
Dreihundertdreiunddreißig Mal die Zeit
Um einen Roman zu schreiben
Beim dritten Takt des Walzers
Walzen wir endlich zu dritt
Beim dritten Takt des Walzers
Bist du da, die Liebe ist da und ich bin da
Und Paris, das den Takt schlägt
Paris, das unser Erstaunen misst
Und Paris, das den Takt schlägt
Lässt endlich seine Freude raus.
Ein Walzer in drei Takten
Der sich noch Zeit gönnt
Der sich noch Zeit gönnt
Um Umwege zu nehmen
In Richtung der Liebe
Wie charmant das ist
Ein Walzer in vier Takten
Ist viel weniger tanzbar
Ist viel weniger tanzbar
Doch ebenso charmant
Wie ein Walzer in drei Takten
Ein Walzer in vier Takten
Ein Walzer mit zwanzig Jahren
Ist viel verwirrender
Ist viel verwirrender
Doch viel charmant
Als ein Walzer in drei Takten
Ein Walzer mit zwanzig Jahren
Ein Walzer in hundert Takten
Ein Walzer in hundert Jahren
Ein Walzer, den man hört
An jeder Kreuzung
In Paris, wo die Liebe
Im Frühling erblüht
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer hat die Zeit
Um zwanzig Jahre zu warten
Damit du zwanzig bist
Und damit ich zwanzig bin
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer der tausend Zeiten
Ein Walzer der tausend Zeiten
Bietet allein den Liebenden
Dreihundertdreiunddreißig Mal die Zeit
Um einen Roman zu schreiben