Luz de luna
Javier Solís
Mondlicht
Ich will Mondlicht
Für meine traurige Nacht
Um göttlich zu singen
Die Illusion, die du mir gebracht hast
Um dich zu fühlen, ganz mein
Mein, wie niemand sonst
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr
Ich spüre deine Fesseln
Wie Haken, wie Krallen
Die mich am Strand ertränken
Von der Feier und dem Schmerz
Und ich fühle deine Ketten schleifen
In der stillen Nacht
Die vollmondig sein soll
Blau wie keine andere
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr
Wenn du nie zurückkommst
Meine Provinzlerin
In meine geliebte Zelle
Die traurig und kalt ist
Dass wenigstens deine Erinnerung
Licht über meinen Nebel bringt
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr
Ich spüre deine Fesseln
Wie Haken, wie Krallen
Die mich am Strand ertränken
Von der Feier und dem Schmerz
Und ich fühle deine Ketten schleifen
In der stillen Nacht
Die vollmondig sein soll
Blau wie keine andere
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr
Denn seit du gegangen bist
Hatte ich kein Mondlicht mehr...