No Me Toquen Ese Vals
Julio Jaramillo
Berührt Mir Nicht Den Walzer
Ich gewöhne mich daran, dich nicht mehr zu sehen
Ich gewöhne mich daran, ohne dich zu sein
Ich brauche dich nicht mehr
Du fehlst mir nicht mehr
Wie schön ist es allein zu sein
Wie gut lebt es sich so
Ich gewöhne mich daran, dich nicht mehr zu sehen
Ich gewöhne mich daran
Oh Gott, das wird schwer
Was für verfluchte Lippen
Die mir schaden wollen
Denn ohne dich sterbe ich
Mein Leben, wo bist du?
Berührt mir nicht den Walzer, denn er tötet mich
Sie sang es mir vor
Wie sie, gibt es niemanden mehr
Wenn ich durch Florida gehe, erinnere ich mich an dich
Wenn ich durch La Valle komme, ist es mir egal
Ob ich in Corrientes bin
Oder in Palermo
In ganz Buenos Aires
Bist du immer bei mir
Ich werde mich daran gewöhnen, dich nicht mehr zu sehen
Ich werde mich daran gewöhnen
Gott, das wird schwer
Was für verfluchte Lippen
Die mir schaden wollen
Denn ohne dich sterbe ich
Mein Leben, wo bist du?
Berührt mir nicht den Walzer, denn er tötet mich
Sie sang es mir vor
Wie sie, gibt es niemanden mehr
Geliebte, es ist unmöglich, dich aus meinem Gedächtnis zu löschen
Die Erinnerung an deinen seltsamen Blick verfolgt mich
Dieses Lachen, das so dein ist, deine verführerischen Lippen
Die ihren Zauber in meiner Sehnsucht hinterlassen haben
In meiner umherirrenden Seele hat sich deine Seele vereint
Wie die Ebene sich vereint, wenn die Sonne sie küsst
Deshalb, auch wenn andere Lippen mir ihre Zärtlichkeit gaben
Kamen keine wie deine an mein Herz
Es waren deine Augen, Themen meiner Lieder
Es waren deine Lippen, Musik in meinem Gesang
Und jetzt sind es deine Augen, mein Kummer und mein Schmerz
Es sind diese Lippen von dir, mein fatales Schicksal
Sie sagen, mit der Zeit verblassen die Erinnerungen
Das, was einst eine Leidenschaft war, versinkt im Vergessen
Lüge! Wenn du stirbst und zu meinem Grab kommst
Wirst du sehen, dass die Flamme meiner Liebe noch für dich brennt
In meiner verrückten Boheme habe ich andere Frauen geliebt
Mit dem unendlichen Glauben dessen, der vergessen will
Doch immer quälen mich deine träumerischen Augen
Und nostalgisch seufze ich, wenn ich daran denke
Dass in meinen Träumen Erinnerungen sind
Habe ganze Dämmerungen um dich geweint
Meine Augen sind noch vom Weinen feucht
Wenn ich diese Stunden erinnere, die noch in mir leben