Vampire Requiem
Kaya
Requiem der Vampire
Die Glocken des Abschieds läuten
So stark, dass sie zerreißen
Selbst die Finger, die wir verbunden hielten, lösen sich
In der Dunkelheit schimmert
Die sanfte Erinnerung, die in der Ferne blass leuchtet
Wo bist du, mein Geliebter, verschwunden, die Erinnerung zurückgelassen?
Wohin wandere ich, verloren und ohne Ziel?
In der ewigen Dunkelheit
Ich bete im Licht des Mondes
Unaufhörlich, in der Qual
Jeden Tag schreibe ich den Tod fort
Wie die Blüte einer Rose
Bitte, lass mich wenigstens mit deiner Hand
Enden, aus dieser unerlaubten Liebe
Sag mir, was ich werden soll
Was ich tun soll, ohne zu handeln
Wo soll ich hin, um dich zu treffen?
Was mich berührt, ist ein unerfülltes Gelübde, und die Gebete erreichen dich nicht
Gott, halte das Bild, das nicht zurückkehrt, in deinen Armen
Geh hinaus, ohne zurückzublicken
Alles ist nur ein flüchtiger Traum
Und vergiss mich einfach
Roter als das Blut
Umarmt die Blüte der Rose
Ich werde ewig fortfahren, wo ist Gott?
Die endlose Traurigkeit
Wiederholt sich in der vertrockneten Rose, die in der Dunkelheit verweilt
Die Glocken des Abschieds läuten, ein Wiegenlied aus der Ferne
Die Wärme, die in der Hand schimmert, leuchtet blass.