Hypsoline

Grabe ein Kreuz in deine Lunge
Lass das Copal sprudeln
In einer kalten Nacht erstarrst du
Im höllischen Fluidum
Im Winter lächelst du
In einer Welt, wo es Nacht ist
Hypsoline, hypsilone
Hypsoline, Psychedoll

Untreue, zarte Liebe
Schwarzer Blick, weißes Gedächtnis
Auf meinen Hüften ergießt du dich
Und plötzlich springst du auf
Im Profil die blasse Nacht
Erinnert dich an die Flucht
Amnesie des Sonntags
Psycho-Traum schaltet dich ab

Mach Butter in deinen Lachs
Lass das Napalm sprudeln
Langsam vergisst du
In der Dampfkammer, die sich einnebelt
Die sich erkältet am See
Du spürst die ersten Symptome
Und du steckst die Füße ins Wasser
Eingesunken, allein in deiner Zitrone

Anastasia von Donnestial
Fühlt sich nicht schön, nicht schön heute Abend
Sie hat das Wasser des Sees getrunken
In der schwarzen Nacht von Halloween
Nahe einer Hypsolinikose
Das Napalm hat sie verrückt gemacht
Die Hypsoline macht dich platt
Hyponym Epilog
Schlafrausch Dämmerung
Alibi weit, weit weg von hier
Ephysio spaziert
In den Ebenen des heiligen Berges
Auf dem Deich verbünden sie sich
Für die Gilde, leite den Führer
Er trifft Anatole
Den Sohn des Herzogs im Puzzle

Am Ende behalte nur ein Konzept
Darauf beziehst du dich in dir, Alice Kracovitch
Ipnobis und Propanol
Die Dampfkammer rettet sie, dann lässt sie sie fallen
Ibrahim sagt von Babylon
Opfert sie plötzlich unter Adrenalin
4,7 Mol Hypsoline
Machte aus ihm ein Ungeziefer