Ta Peine

Dreh, dreh das Rad der Zeit
Von der Zeit hab ich nicht mehr wie früher
Früher, bevor ich dich liebte und wir uns verloren
Bevor das Leben zu sehr zum Hund wurde
Bleib, bleib ganz nah bei mir
Ich brauche dich
Du, der wie ein Zauberer mich mitnimmt

In eine Welt, wo nichts mehr gleich ist
Gleich, gleich, es ist immer gleich
Mit der Trauer
Sie nimmt den ganzen Raum ein, man gewöhnt sich daran
Und das Glück verblasst, damit sie weitergeht
Gib mir deinen Schmerz, deinen Schmerz, deinen Schmerz
Du weißt, ich mach daraus Krümel, deinen Schmerz, deinen Schmerz
Ich werfe ihn ins Meer, mein Kapitän
Wir werden wie Kinder sein, die sich erinnern

Geh, geh, wo dein Herz gut ist
Geh, aber vor allem komm zurück
Du kannst deine Hand auf die meine legen
Wir werden den Walzer der Trauer tanzen
Nichts ist vorbei zwischen uns
Ich habe die Kraft eines Verrückten
Und soll dieser Teufel, den du liebst, verrecken
Er weiß nichts von dem, was du bist

Gleich, gleich, es ist immer gleich
Mit der Trauer
Sie nimmt den ganzen Raum ein, man gewöhnt sich daran
Und das Glück verblasst, damit sie weitergeht
Gib mir deinen Schmerz, deinen Schmerz, deinen Schmerz
Du weißt, ich mach daraus Krümel, deinen Schmerz, deinen Schmerz
Ich werfe ihn ins Meer, mein Kapitän
Wir werden wie Kinder sein, die sich erinnern
Es wird nicht mehr gleich sein, gleich, gleich
Es wird keinen Schmerz mehr geben, wenn du aufwachst
Und wenn ich die Zauberin wäre
Die die Kinder heilt, die sich erinnern

Es wird nicht mehr gleich sein, gleich, gleich
Es wird keinen Schmerz mehr geben, wenn du aufwachst
Und wenn ich die Zauberin wäre
Die die Kinder heilt, die sich erinnern