Maria, Marì
Luciano Pavarotti
Maria, Marì
Öffne das Fenster,
Lass mich zu Maria schauen!
Denn ich stehe mitten auf der Straße,
Hoffend, sie zu sehen.
Ich finde keine Stunde Frieden,
Die Nacht mache ich zum Tag.
Immer um dich herum,
Hoffend, mit dir zu sprechen.
Oh Marì, oh Marì,
Wie viele Träume verliere ich für dich!
Lass mich schlafen,
Ein wenig mit dir umarmt!
Oh Marì, oh Marì,
Wie viele Träume verliere ich für dich!
Lass mich schlafen,
Oh Marì, oh Marì!
Mitten in diesem kleinen Garten
Lächelt die Malve,
Ein Bett aus Rosenblättern
Habe ich für dich gemacht.
Komm, die Nacht ist süß,
Der Himmel ist ein Mantel!
Du schläfst und ich singe dir,
Die Großmutter an deiner Seite.
Oh Marì, oh Marì,
Wie viele Träume verliere ich für dich!
Lass mich schlafen,
Ein wenig mit dir umarmt!
Oh Marì, oh Marì,
Wie viele Träume verliere ich für dich!
Lass mich schlafen,
Oh Marì, oh Marì!
Es scheint, als öffne sich
Ein kleines Fenster,
Maria mit der Hand,
Macht mir ein Zeichen.
Spiel, meine Gitarre,
Maria ist aufgewacht!
Eine schöne Serenade,
Lass sie hören!
Oh Marì, oh Marì,
Wie viele Träume verliere ich für dich!
Lass mich schlafen,
Ein wenig mit dir umarmt!
Oh Marì, oh Marì,
Wie viele Träume verliere ich für dich!
Lass mich schlafen,
Oh Marì, oh Marì!