Aegen
Malice Mizer
Die Gedanken des Bernsteins rufen den blauen Wind
Der Klang der Erinnerungen hallt im Raum
Du, die nur in alten Filmen lächelst
Ich streiche sanft mit den Fingern über die Wand, wo du bist
Der Himmel verändert sich nicht, er trägt
Uns beide auf den Wolken von damals
Der Himmel verändert sich nicht, ich erinnere mich
An dich, die in der weißen Stille verweilte
In den überlappenden Erinnerungen halte ich dich fest
Verflechte unsere Finger und gleite in den Schlaf
In den überlappenden Erinnerungen halte ich dich fest
Sinke tief in die Träume hinein
Der Himmel verändert sich nicht, er trägt die Gedanken
Von damals auf den Wolken mit sich
An diesem unveränderten Ort nur für uns zwei
Erinnere ich mich an dich, die in der weißen Stille verweilte
In den überlappenden Erinnerungen halte ich dich fest
Verflechte unsere Finger und gleite in den Schlaf
In den überlappenden Erinnerungen halte ich dich fest
Sinke tief in die Träume hinein
Verflechte unsere Finger und gleite in den Schlaf
Sinke tief in die Träume hinein
An denselben Tagen, heute wieder in diesem gleichen Raum
Lächelst du nur hinter den Wänden, unverändert
Du und ich von damals
Sinken wieder tief hinein