La Tendresse
Marie Laforêt
Die Zärtlichkeit
Man kann leben ohne Reichtum
Fast ohne einen Cent
Von Herren und Prinzessinnen
Gibt's nicht mehr viele
Aber leben ohne Zärtlichkeit
Das könnten wir nicht
Nein, nein, nein, nein
Das könnten wir nicht
Man kann leben ohne Ruhm
Der nichts beweist
Unbekannt in der Geschichte
Und sich damit wohlfühlen
Aber leben ohne Zärtlichkeit
Darüber gibt's keine Frage
Nein, nein, nein, nein
Darüber gibt's keine Frage
Welche süße Schwäche
Welches schöne Gefühl
Dieses Bedürfnis nach Zärtlichkeit
Das uns beim Leben kommt
Wirklich, wirklich, wirklich
Im Feuer der Jugend
Entstehen die Freuden
Und die Liebe vollbringt Wunder
Um uns zu verblüffen
Ja, aber ohne die Zärtlichkeit
Wäre die Liebe nichts
Nein, nein, nein, nein
Wäre die Liebe nichts
Ein Kind umarmt dich
Weil man es glücklich macht
Alle unsere Sorgen verschwinden
Wir haben Tränen in den Augen
Mein Gott, mein Gott, mein Gott
In deiner unermesslichen Weisheit
Unermesslicher Eifer
Lass doch unaufhörlich regnen
In unseren Herzen
Ströme von Zärtlichkeit
Damit die Liebe herrscht
Die Liebe herrscht
Bis ans Ende der Tage