Soy Pan, Soy Paz, Soy Más

Ich bin, ich bin, ich bin
Ich bin Wasser, Strand, Himmel, weißes Haus
Ich bin der Atlantische Ozean, Wind und Amerika
Ich bin ein Haufen heiliger Dinge
Vermischt mit menschlichen Dingen
Wie soll ich es dir erklären? Weltliche Dinge

Ich war Kind, Wiege, Brust, Dach, Decke
Mehr Angst, Monster, Schrei, Weinen, Rasse
Dann wurden die Worte vermischt
Oder die Blicke entglitten
Irgendwas ist passiert, ich hab nichts verstanden

Komm, sag mir, erzähl mir alles, was dir jetzt passiert
Denn wenn nicht, weint deine Seele, wenn sie allein ist
Man muss alles nach außen bringen, wie der Frühling
Niemand will, dass drinnen etwas stirbt

Sich in die Augen schauen und reden
Was man kann, nach außen bringen
Damit drinnen neue Dinge entstehen

Ich bin Brot, ich bin Frieden, ich bin mehr, ich bin die, die hier ist
Ich will nicht mehr als das, was du geben willst
Heute gibt's das, heute nimmt man es weg
Genauso wie mit der Margerite, genauso wie mit dem Meer
Genauso wie das Leben, das Leben, das Leben, das Leben

Komm, sag mir, erzähl mir alles, was dir jetzt passiert
Denn wenn nicht, weint deine Seele, wenn sie allein ist
Man muss alles nach außen bringen, wie der Frühling
Niemand will, dass drinnen etwas stirbt

Sich in die Augen schauen und reden
Was man kann, nach außen bringen
Damit drinnen neue Dinge entstehen
Neue, neue, neue, neue
Neue, neue, neue, neue

Komm, sag mir, erzähl mir alles, was dir jetzt passiert
Denn wenn nicht, weint deine Seele, wenn sie allein ist
Man muss alles nach außen bringen, wie der Frühling
Niemand will, dass drinnen etwas stirbt

Sich in die Augen schauen und reden
Was man kann, nach außen bringen
Damit drinnen neue Dinge entstehen
Neue, neue, neue, neue
Neue, neue, neue, neue