Zor

Ich weiß, das, was du hören wolltest, war nicht das hier
Deshalb hast du deinen Abschied als Sieg gewertet
So ist es, du warst mit neunzehn eine große Frau
Doch ich liebte dich mehr als all die Lügen

Schwierig, schwierig, ich habe dich dem Schicksal anvertraut
Du bist mein Knoten, meine untröstlichen Tränen
Schwierig, schwierig, wieder Vertrauen zu fassen
Was mir bleibt, ist zu akzeptieren, so schwer es auch ist, zurückzugehen

Eines Tages, nach vielen Zeiten, wird es kommen
Wenn du zurückblickst, weiß ich nicht, ob du verstehst
Dass ein Moment von dir mein ganzes Leben war
Wie sehr du geliebt wurdest, doch es ist jetzt zu spät

Schwierig, schwierig, ich habe dich dem Schicksal anvertraut
Du bist mein Knoten, meine untröstlichen Tränen
Schwierig, schwierig, wieder Vertrauen zu fassen
Was mir bleibt, ist zu akzeptieren, so schwer es auch ist, zurückzugehen