La Pelea Con El Diabo
Octavio Mesa
Der Kampf Mit Dem Teufel
Da ich ein Wanderer bin und mich nichts erschreckt
Wenn ich mein Machete ziehe, bebt die Erde gleich
Gestern kämpfte ich mit dem Teufel, der soll ja sehr wild sein
Ich gab ihm einen Hieb, dass ich selbst erstaunt war
Ich warf die Tasche nach hinten und schüttelte den Poncho
Und mit dem ersten Hieb schnitt ich ihm den Schwanz ab
Wir setzten den Kampf fort und bevor die Leute sahen
Mit der Spitze des Machetes malte ich ihm einen Totenkopf
Und wer nicht glauben will und mir keine Beachtung schenkt
Soll herkommen, ich zeig's ihm, ich zeig's ihm den Schwanz
Und wer nicht glauben will und mir keine Beachtung schenkt
Soll herkommen, ich zeig's ihm, ich zeig's ihm den Schwanz
Als der Teufel verwundet war, nahm er die Form einer Spinne
Er kam auf mich zu wie ein Geschoss und fast hätte er mich erwischt
Dann wechselte ich das Machete in die linke Hand
Und mit einem kräftigen Hieb schnitt ich ihm das erste Bein ab
Und nach fünf Drehungen rief ich Ave Maria
Und bevor er es merkte, machte ich ihn zu einer Sauerei
3500 Schnitte zählten sie beim Verstorbenen
Und ein Schild, das sagte, ich bin noch nicht fertig
Und wer nicht glauben will und mir keine Beachtung schenkt
Soll herkommen, ich zeig's ihm, ich zeig's ihm den Schwanz
Und wer nicht glauben will und mir keine Beachtung schenkt
Soll herkommen, ich zeig's ihm, ich zeig's ihm den Schwanz
Und wer nicht glauben will und mir keine Beachtung schenkt
Soll herkommen, ich zeig's ihm, ich zeig's ihm den Schwanz
Und wer nicht glauben will und mir keine Beachtung schenkt
Soll herkommen, ich zeig's ihm, ich zeig's ihm den Schwanz