Човен

Und langsam zieht das Boot, es murmelt und brummt
Woher ich komme, weiß ich nicht, wie es enden wird, bleibt ungewiss
Die Welle plätschert fröhlich und schmiegt sich an das Boot
Wie ein Kind, neugierig, flüstert und fragt sie immerfort

Wer bist du, Boot? Was suchst du? Woher und wohin fährst du?
Und warum suchst du dort? Was hast du erlebt? Worauf wartest du noch?
Mein ewiger Lauf, ich weiß es nicht. Die Welle trägt, der Sturm reißt
Felsen drohen, bitten in sich selbst um meine Ufer, um mich, um mich

Was soll ich hier denken, was soll ich trauern, was fragen nach dem Ziel!
Heute leben, morgen verrotten, heute Angst, und morgen Schmerz
Sie sagen, die Natur, die Mutter hält uns, wie es ihr beliebt
Und am Ende wird sie mich ganz wieder zu sich nehmen

Wer bist du, Boot? Was suchst du? Woher und wohin fährst du?
Und warum suchst du dort? Was hast du erlebt? Worauf wartest du noch?
Mein ewiger Lauf, ich weiß es nicht. Die Welle trägt, der Sturm reißt
Felsen drohen, bitten in sich selbst um meine Ufer, um mich, um mich
um mich, um mich

Nicht jedes Boot ist hier gesunken, doch nicht jedes ist ertrunken
Selbst wenn neun nicht zurückkehren, so kehrt der zehnte zurück
Und wer weiß, vielleicht rettest du dich gerade im Sturm!
Vielleicht gelingt es dir, dein Ziel zu erreichen!

Vielleicht gelingt es dir, dein Ziel zu erreichen!
Vielleicht gelingt es dir, dein Ziel zu erreichen!
Vielleicht gelingt es dir, dein Ziel zu erreichen!
Vielleicht gelingt es dir, dein Ziel zu erreichen!
Vielleicht gelingt es dir, dein Ziel zu erreichen!
Vielleicht gelingt es dir, dein Ziel zu erreichen!
Vielleicht gelingt es dir, dein Ziel zu erreichen!