Tudo o Que Eu Te Dou
Pedro Abrunhosa
Alles, was ich dir gebe
Ich weiß nicht, was ich noch sein kann
Einen Tag ein König, am anderen Tag ohne Essen
Manchmal stark, Mut wie ein Löwe
Manchmal schwach, so ist das Herz eben
Ich weiß nicht, was ich dir noch geben kann
Einen Tag Schmuck, am anderen Tag das Mondlicht
Schreie des Schmerzes, Schreie der Freude
Denn auch ein Mann weint
Wenn es so sein muss
So viele Nächte ohne Schlaf
So viele Hotelzimmer, lieben und gehen
Verlorene Versprechen, in die Luft geschrieben
Und gleich dort weiß ich
(Dass) Alles, was ich dir gebe
Gibst du mir zurück
Alles, was ich geträumt habe
Wirst du so sein
Alles, was ich dir gebe
Gibst du mir zurück
Und alles, was ich dir gebe
Sitzend im Sessel, küsst du meine braune Haut
Machst die Tricks, die du im Kino gelernt hast
Mehr bitte ich dich, ich fühle mich schon zu reisen
Halt an, fang neu an, lass mich glauben
Nein, sagst du, und dein Blick hat gelogen
Verwickelt auf dem Boden in der Umarmung, die man sah
Ist es Morgengrauen oder Halluzination?
Sterne in tausend Farben, Ekstase oder Leidenschaft
Hmm, dieser Duft, bringt so viel Sehnsucht
Tötet mich vor Liebe oder gibt mir Freiheit
Lass mich fliegen, singen, einschlafen