Pays Imaginaire

Polo & Pan Polo & Pan

Fiktives Land

Eines Wintermorgens
Weckte mich ein Luftzug
Du warst da und lächeltest
Wie Mutter Natur zu ihrem Kind
Deine Augen sprachen zu mir
Du hast gesagt, komm an meine Seite

Ich folgte
Hand in Hand sind wir geflogen
Wir waren so hoch
Getragen vom sanften Sirocco
Diese alten Vögel stiegen auf
Die mich daran hinderten, an dich zu glauben

Makelloser Schnee, es war schön
Die Bäume ohne Daunen
Hatten es warm
Nichts konnte uns erreichen
Oh ja, es ist magisch
Wir singen immer zur Musik

Verfolgt von unserem Schicksal
Unsere endlose Geschichte
Ich stelle mir ein Festmahl aus Heidelbeeren vor
Aus Aprikosen, aus Wein, meine Augen funkeln
Es ist kaum zu glauben, ich träume nicht
Das alles ist gut für dich und mich

Hier blühen die Gewässer
Lachen miteinander, das Leben ist ein Genuss
Scharen von Kindern, verschwörerische Blicke
Ich wage kaum zu imaginieren
Dass in der realen Welt

Wir von Streitigkeiten leben konnten
Immer ein Körnchen Salz in unser Leben werfen
Denn wir müssen zurückkehren
Der Wecker, der an seiner Nase schnuppert

Ruft mich, unsere Hände
Trennen sich sanft für immer
Oh, es ist nur ein Traum
Belebt, lass mir eine Atempause, zu träumen
So stehe ich auf, du bist da an meiner Seite

  1. Plage Isolée (Soleil Levant)
  2. Pays Imaginaire
  3. Disco Nap (feat. Metronomy)
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