Sin-Ceros (feat. Natos y Waor)
SFDK
Sin-Ceros (feat. Natos y Waor)
Im Viertel bin ich Robin mit Pfeil und Bogen
Ich seh alles schwarz, doch ich treffe ins Schwarze
Mehr für das, was ich schweige, als für das, was ich singe
Ich seh aus wie ein Finanzmann, den ganzen Tag in der Bank
Teufelsherz und ein Engelgesicht
Für mich schlucke ich's runter, für meinen Bruder töte ich
Ich surfe auf dem Asphalt und ertrinke in einer Pfütze
Ich bin der Kapitän und gehe mit dem Schiff unter
Ich bin ein Kunstwerk, häng mich im Prado auf
Trage das Kreuz, nagel mir die Nägel rein
Ich hab den Informanten, der mir die Daten abverlangt
Hab den Anwalt, der mir das Geld aus der Tasche zieht
Ich bin ein Mann des Wortes, breche den Vertrag
Arbeit, Schmuggel, wenn ich's hab, teile ich's
Das Kondom ist gerissen, heute bring ich dich zur Welt
Dieser Mist geht direkt ins Herz wie ein Herzinfarkt
Bandit, ein Verurteilter an der Wand
Häng' am Rum und spiel mit dem Feuer
Ein Nullnummer und du eine unter Millionen
Behalte die Millionen, ich will sie nicht
Bevor wir den Himmel berühren
Muss man die Angst vor dem Fliegen verlieren
Es ging nie um Geld
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen
Bevor wir den Himmel berühren
Muss man die Angst vor dem Fliegen verlieren
Es ging nie um Geld
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen
In der Musik fühle ich mich seltsam, wenn ich nicht teile
Eine Liebe von dreißig Jahren kann keine Utopie sein
Mein Verbrechen ist, nicht mit SIA's Stimme geboren zu sein
Wär' dem so, würde ich singen, nicht rappen
In der Zwischenzeit nagle ich vier von meinen
Viele warten auf einen Zug, der nicht auf dieser Strecke hält
Mit der Hand zähle ich meine Leute
Und sie garantieren mir, dass ich die größte Menge gewählt habe
Heute hab ich mehr, als ich ausgeben kann
Aber trotzdem reicht es nicht, um Freundschaft zu kaufen
Flieg, sie werden dich entdecken
Gonzalo und Fer sind da draußen
Mit meiner Familie an ihrer Seite und ich da, wo ich sein soll
Ich gehe früh raus und grüße die Straßenkehrer
Meine Mama, sechzig Jahre, schwingt den Besen
Die ewige Januar-Steigung, hier kostet alles Geld
Doch nicht die Liebe, wenn sie dir ohne-Nullen gegeben wird
Bevor wir den Himmel berühren
Muss man die Angst vor dem Fliegen verlieren
Es ging nie um Geld
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen
Bevor wir den Himmel berühren
Muss man die Angst vor dem Fliegen verlieren
Es ging nie um Geld
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen
Wenn noch eine Kugel im Revolver ist
Und wir keine Wahl haben, als zurückzukehren
In die Bar, in der niemand einen Namen hat
Aber du findest immer die gleichen Gesichter wie gestern
Und es war so viel, was wir durchgemacht haben
Dass es jetzt, wo alles gut läuft, fast seltsam erscheint
Von so viel, was ich mit geliehenem Geld gewettet habe
Habe ich sogar die Lust verloren, dich an meiner Seite zu haben
Das Leben riskieren, weil es nichts Besseres zu tun gibt
Ich zähle hunderte von Morgendämmerungen in meinem Lebenslauf
Der Zatu und der Oscar, der Gonza und der Fer
Wie die Liebe einer Mutter für immer auf der Haut
Und wie alles, fingen wir mit 'Ich hab's im Griff' an
Und jetzt trennt diese Scheiße nicht mal Yoko Ono
Rücken an Rücken, Ellenbogen an Ellenbogen
Ich bin wieder halbgas gelaufen und hab das Gold geholt
Bevor wir den Himmel berühren
Muss man die Angst vor dem Fliegen verlieren
Es ging nie um Geld
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen
Bevor wir den Himmel berühren
Muss man die Angst vor dem Fliegen verlieren
Es ging nie um Geld
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen