Fjara
Sólstafir
Fjara
Das ist das längste, was ich gehe
Nie wieder bin ich derselbe Mann
Der hässliche Weg zieht mich jetzt erneut an
An dem Tag, an dem ich das Leben wieder flieh
Wenn ich das einmal gewinne
Ist es trotzdem mein Tod
Mein Glaube ist, dass alles gut wird
Das ist für mich vorbei
Tag und Nacht, das Herz war unruhig
Zerrüttete Geduld lähmt das Lächeln
Weiter reiten, das Herz pumpt Tränen
Tag und Nacht gehe ich jetzt allein
Begrabenes Fleisch verrottet in der Erde
So wie deine Geheimnisse
Die du einst von mir fernhieltst
Doch das Blut ist schwerer als die Stille
Verratene Worte, Steine in deinem Mund
Ritzen tiefer als jede Wunde
Gebrochene Bande werden nie gleich sein
Lügen wie ein Schlangenbiss