Eien No Aria
Sora Amamiya
Wie der Himmel, wie die Erde
Wie der Himmel, wie die Erde
Umarmend selbst all das Leid
Klingt die Arie stolz und weit
In einer Welt, die klagt und weint
War es das Herz, das den Kampf vereint
Ein rostiger Vorhängeschloss
Nur diese Hände können es lösen
Die Erinnerungen mitnehmen, der Pflicht folgend
Wie der Himmel, wie die Erde
Umarmend selbst all das Leid
In der Verbindung von Licht und Schatten
Blühend, nach vorn schauend
Selbst über tausend Zeiten hinweg, unverändert
Klingt die Arie mit reinem Herzen
Am Ende der ausgestreckten Hand
Zittern die trockenen Tränen und Augen voller Enttäuschung
Ich verstehe diesen Schmerz
Weil ich verstehe, kann ich teilen
Nichts zu fürchten, die Hände festhalten
Damit es nicht vergeht, damit es nicht endet
Die leise Flamme des Herzens, die brennt
Ich überprüfe und erhebe sie
So sehr ich fühle, so sehr ich verstehe
Kann ich jede Distanz überwinden
Weil ich wie im Gebet die Liebe erklingen lasse
Die Augen öffnen, die Wahrheit sehen
An dem Ort, wo ich gefallen bin
Wie viel werde ich geben und loslassen
Wie der Himmel, wie die Erde
Umarmend selbst all das Leid
In der Verbindung von Licht und Schatten
Blühend, nach vorn schauend
Selbst über tausend Zeiten hinweg, unverändert
Klingt die Arie mit reinem Herzen
Wie der Himmel, wie die Erde
Klingt die Arie weit und breit