Un ange frappe à ma porte
Natasha St-Pier
Ein Engel klopft an meine Tür
Ein Zeichen, eine Träne, ein Wort, eine Waffe,
Die Sterne mit dem Alkohol meiner Seele reinigen,
Eine Leere, ein Schmerz, Rosen, die verwelken,
Jemand, der den Platz von jemand anderem einnimmt…
Ein Engel klopft an meine Tür, lasse ich ihn herein?
Es ist nicht immer meine Schuld, wenn die Dinge zerbrochen sind;
Der Teufel klopft an meine Tür, er will mit mir reden,
In mir gibt es immer den anderen, angezogen vom Risiko…
Ein Filter, ein Riss, die Liebe, ein Strohhalm,
Ich ertrinke in einem Glas Wasser, fühle mich unwohl in meiner Haut;
Ich lache, verstecke das Wahre hinter einer Maske,
Die Sonne wird niemals aufgehen…
Ein Engel klopft an meine Tür, lasse ich ihn herein?
Es ist nicht immer meine Schuld, wenn die Dinge zerbrochen sind;
Der Teufel klopft an meine Tür, er will mit mir reden,
In mir gibt es immer den anderen, angezogen vom Risiko…
Ich bin nicht so stark, wie man denkt,
Und nachts schlafe ich nicht,
All diese Träume machen mich unruhig…
Ein Kind klopft an meine Tür, es lässt das Licht herein,
Es hat meine Augen und mein Herz, und hinter ihm ist die Hölle;
Ein Engel klopft an meine Tür, lasse ich ihn herein?
Es ist nicht immer meine Schuld, wenn die Dinge zerbrochen sind…
Ein Engel klopft an meine Tür, lasse ich ihn herein?
Es ist nicht immer meine Schuld, wenn die Dinge zerbrochen sind,
Es ist nicht immer meine Schuld, wenn die Dinge zerbrochen sind…