Deja Vu
TAEMIN
Deja Vu
Explodierender Moment
Verzerrte Zeit
Jenseits des Horizonts
Unzählige Male
Zersplittertes Ich
Ferne Sicht
Spüre die heftigen Wellen
Ich reise durch Dimensionen
Versinke darin
In ein weiteres Wurmloch
Blitzender Orbit
Hier beginnt das Ende
Wo bist du jetzt?
Folge dem Sternenlicht
Tanzender Hologramm
Mitten in der Ewigkeit
Eine Welle des Déjà-vu
Ich steige immer höher
Öffne die Augen in einem fremden Fluss
In der Zukunft, an dem Tag der Vergangenheit
Entdeckte ich diesen Moment
Déjà déjà vu
Déjà déjà vu
Zerstreute Erinnerungen sind gefärbt
Alle angehaltenen Zeitlinien
Verwirrte Sinne ziehen mich an
Hoch in meine Nacht
Das Labyrinth der überlappenden Zeit
Die Atome breiten sich aus
Schwimmen im Licht der Dunkelheit
Nur dieses Mal
Durchdringe das Unterbewusstsein
Vermischtes Himmel und Hölle
Fragmente in meinen Erinnerungen
Ich steige immer höher
Öffne die Augen in einem fremden Fluss
In der Zukunft, an dem Tag der Vergangenheit
Entdeckte ich diesen Moment
Déjà déjà vu
Déjà déjà vu
Déjà déjà vu
Déjà déjà vu
Déjà déjà vu
Ich weiß nicht, wer
Die berauschende Entfremdung
Reich mir die Hand
Schlucke tief
Vernunft und Instinkt
Wirbeln und schwanken
In den Atemzügen des Chaos
Runter, runter, die Nacht verschlungen
Der Urtag, reflektiert in der Reinheit
Hinter diesem Labyrinth verliere ich den Weg
Die gefangenen Blicke sind eine Lüge
In der Vergangenheit, an dem Tag der Zukunft
Begegnete ich diesem Moment
Déjà déjà vu
Déjà déjà vu
Déjà déjà vu
Déjà déjà vu
(Wo bist du jetzt?)
Déjà déjà vu
Déjà déjà vu