Pas Toi
Tal
Nicht Du
Die Rinde ritzen
Bis zum Bluten
Türen zugenageln
Sich einsperren
Von Träumen leben
Zu lange wach bleiben
Um Schatten beten
Und so viel gehen
Ich kann mir sagen
Es braucht seine Zeit
Ich kann schreiben
So schwarz auf weiß
Was auch immer ich tue
Wo auch immer ich bin
Nichts löscht dich aus
Ich denke an dich
Die Tage vergehen
Leere Furchen
In der Vernunft
Doch ohne Liebe
Verpasst mein Glück
Die Winde drehen
Bleibt die Abwesenheit
Hartnäckig
Ich kann mir sagen
Es ist eben so
Dass man ohne zu altern
Nicht vergisst
Was auch immer ich tue
Wo auch immer ich bin
Nichts löscht dich aus
Ich denke an dich
Was auch immer ich lerne
Ich weiß nicht
Warum ich blute
Und nicht du
Es gibt keinen Hass
Es gibt keine Könige
Weder Gott noch Ketten
Gegen die man kämpft
Aber was braucht man?
Welche Kraft?
Welche Waffe bricht
Die Gleichgültigkeit?
Oh, das ist nicht fair
Das ist schlecht geschrieben
Wie eine Beleidigung
Mehr als Verachtung
Was auch immer ich tue
Wo auch immer ich bin
Nichts löscht dich aus
Ich denke an dich
Was auch immer ich lerne
Ich weiß nicht
Warum ich blute
Und nicht du
Und nicht du
Nicht du