いらないもの (Chained)
Tatsuya Kitani
Unnötige Dinge (Ketten)
Die Liebe habe ich losgelassen
Ich brauche sie nicht mehr, kann hier nicht bleiben
Unbedeutendes Glück schwebt
Ist schon verschwunden
Die Anzahl der verlorenen Jahreszeiten
Wie viele Zukunft habe ich geraubt? Ah
Mit dem Versprechen, das ich empfangen habe, atme ich
Habe immer von traurigen Träumen geträumt
Wie viel Zeit ist seitdem vergangen?
Selbst wenn ich den Brief zerreiße und wegwerfe
Und versuche, ihn mit Schmerz zu übermalen
Sind die Tage immer noch fest mit mir verbunden
Mit dieser Kette
Dass ich sie nicht durchtrennen kann, liegt an mir
Wegen meiner schwankenden Schwäche
Schmerzhafter als die tiefen Narben
Ist die Sanftheit, die du mir gegeben hast, immer noch
Dass ich mich einsam fühle, liegt an dir
Wegen der glücklichen Jahreszeiten
Ah, lass uns die Liebe hier verbrennen
Das ist etwas, das ich nicht mehr brauche
Wie ein Bücherregal, das unnatürlich fehlt
Was hat gefehlt?
In diesem stillen Raum habe ich gefunden
Eine bodenlose Leere
Dass ich es nicht loslassen kann, liegt an mir
Wegen dieser rauchigen Entschlossenheit
Ob du neben mir bist oder nicht
Die Unsicherheit bleibt bestehen
Dass ich mich einsam fühle, liegt an dir
Wegen der glücklichen Jahreszeiten
Ah, lass uns einfach wegsehen
Das ist etwas, das ich nicht mehr brauche
Selbst jetzt schwanke ich noch in diesem Bild
Nur das Geräusch des trocknenden Blutes ist zu hören
Wenn wir uns irgendwo treffen
Werde ich wieder winken wie damals
Mich vor deinen Augen verstecken
Versuchen, aus deiner Welt zu entkommen
In den Tagen, die sich in mein Herz eingebrannt haben
Ist diese Kette fest verbunden
Dass ich sie nicht durchtrennen kann, liegt an mir
Wegen meiner schwankenden Schwäche
Schmerzhafter als die tiefen Narben
Ist die Sanftheit, die du mir gegeben hast, immer noch
Dass ich mich einsam fühle, liegt an dir
Wegen der glücklichen Jahreszeiten
Ah, lass uns die Liebe hier verbrennen
Das ist etwas, das ich nicht mehr brauche
Die Gedanken sind zu Sand geworden
Zertrampelt, Zerstörung
Wie ein verrosteter, stumpfer Fluch
Habe mein Gesicht zerfetzt
Mit vagen Entscheidungen
Habe ich die Liebe losgelassen
Ich brauche sie nicht mehr, kann hier nicht bleiben
Unbedeutendes Glück schwebt
Ist schon verschwunden.