Where Our Blue Is
Tatsuya Kitani
Wo unser Blau ist
Wo die blaue Jahreszeit unendlich scheint
Vor meinen Augen gibt es nichts, was uns trennt
Der Asphalt reflektiert das Zirpen der Zikaden
Deine Stille wird unhörbar
Diese Tage verblassen
Selbst wenn ich deinen Duft kenne, der anders ist als meiner
In der vergessenen Tiefe der Ewigkeit
Lebt das Blau immer noch
Das Blau ist immer noch klar
Jede Bitte, jedes Wort
Konnte sich nähern, doch erreichte nicht
Wie eine stille Liebe
In der Farbe des Sommers, die über die Wangen fließt
Hängt ein Fluch über dir, der mir im Hals stecken bleibt
„Wir sehen uns wieder“, ein unhörbarer Ruf
Am Nachmittag, in der feuchten Brise der Jahreszeit
Denke ich an unser Bild, als wir noch niemand waren
Wir hätten alles teilen können
Doch seit diesem Tag
Wächst der Fluch, der mich von dir trennt
Die Traurigkeit hinter deinem Lächeln (deinem Lächeln)
Habe ich übersehen, und bereue es bis ins Innerste
Lebend in der vergänglichen Blüte, die verblasst
Leb wohl
Das Blau lebt immer noch
Das Blau ist immer noch klar
Jede Bitte, jedes Wort
Konnte sich nähern, doch erreichte nicht
Wie eine stille Liebe
In der Farbe des Sommers, die über die Wangen fließt
Hängt ein Fluch über dir, der mir im Hals stecken bleibt
„Wir sehen uns wieder“, ein unhörbarer Ruf
Wie die Sterne in einer unendlich wachsenden Galaxie
Die durch die Finger gleiten