Džanum
TEYA DORA
Niemand wird Džanum
Niemand wird Džanum,
Nicht für mein Leben,
Um meine Wunde zu heilen,
Niemand wird Džanum.
Während die Nacht sinkt, träume ich denselben Traum,
Vor mir hält ein Heiliger eine schwarze Kette.
In das Meer, in trübe Farben, ruft mich diese Stimme,
Ich habe kein Glück, ich habe keinen Ausweg (keinen Ausweg).
Niemand wird Džanum, niemand wird meinen Schmerz,
Damit ihn Tränen berühren, damit ich mich ihm übergebe.
Niemand wird Džanum, niemand wird meinen Schmerz,
Auf meinem Kissen, ohne Frieden, träume ich von Übel.
Weder bis zum letzten Sommer, noch bis zum Ende der Welt,
Ist mein Schicksal verflucht.
Diese Seele hat kein Zuhause, diese Seele hat keinen Ton,
Schwarze Morgen, Kerzen brennen, mein Meer.
Mein Meer, mein Meer,
Mein Meer, mein Meer,
Mein Meer, mein Meer,
Mein Meer, mein Meer.
Weder bis zum letzten Sommer, noch bis zum Ende der Welt,
Ist mein Schicksal verflucht.
Mein Meer, mein Meer,
Mein Meer.
Niemand wird Džanum,
Nicht für mein Leben,
Um meine Wunde zu heilen,
Niemand wird Džanum.