Quédate Luna (part. Natalia Doco)

Ich habe nichts getrunken
Aber ich werde mir jetzt einen Schluck genehmigen
Und ich weiß, dass ich am meisten erwarte
Das, was mich am meisten verzaubert

Drei, sieben, zehn
Jetzt siehst du mich nicht mehr
Aber es entfernt sich
Ich sage deinen Namen
Du wirst schon wissen, wer es ist
Ich bin der Hund zu deinen Füßen
Der dir in die Rippen beißt
Die Tür steht einen Spalt offen und der Mond setzt sich auf seinen Stuhl

Was trinkst du, kleiner Mond, und warum bist du so gelb?
Nun, ich bin schon müde und meine Töchter nennen mich schon alt
Die Haare so trocken und meine Haut glänzt nicht mehr
Aber die Welt gehört dir, diese Nacht gehörst du mir

Also
Bleib, bleib, Mond
Bleib, bleib, Mond
Bleib, bleib, Mond
Bleib, bleib, Mond

Sieh Gott in der Luft, sieh Gott im Meer
Ich gebe dir mein ganzes Leben, um dich singen zu hören
Hör Gott im Wind, spüre Gott auf der Haut
Gott lebt draußen und drinnen auch

Sag es mir, sag es mir, Mond
Sag es mir, sag es mir, Mond
Sag es mir, sag es mir, Mond
Sag es mir, sag es mir, Mond
Sag es mir, sag es mir, Mond
Sag es mir, sag es mir, Mond
Sag es mir, sag es mir, Mond
Sag es mir, sag es mir, Mond
Ich habe nichts getrunken

Aber ich werde mir jetzt einen Schluck genehmigen
Und ich weiß, dass ich am meisten erwarte
Das, was mich am meisten verzaubert