CANGURO

Heute, ich bleibe zu Hause
Und bleibe in den Wolken, wo niemand hinaufkommt

(Uah) komm nicht, um zu stören
Sie sagen, alles ist schlecht; na gut
(Uah) mir geht's hier mehr als gut
Und ich will dich nicht einmal ansehen; blind

Lass uns gehen
Unterdrückt den Mist, den ihr im Herzen habt
Schluckt und schweigt, bis ihr zerbrochen seid
Steht immer gerade

Schweig ihn, gebt ihn ab
Er soll tun, was er will, aber bringt ihn weg
Schweig ihn, gebt ihn ab
Er soll tun, was er will, aber bringt ihn weg

Ey, hört mir zu
Oder habt ihr nicht kapiert, dass ich der König bin?
Hört mir zu, denn ich bin das Gesetz
Gib mir meine Blister, meine Parisienne (uah)

Kanguru-Tritt, harter Schlag
Wir werden damit nicht aufhören, Bruder, ich schwöre es dir
Ich habe Zyanid mitgebracht, um es in dein Getränk zu mischen
Fünf Minuten hier und wir verursachen schon Chaos

Ein Magier will uns verschwinden lassen
Aber diese seltsame Plage hört nie auf zu wachsen
Wir sind die wenigen Verrückten, die nach Vergnügen suchen
Und auch wenn sie uns zerbrochen sehen wollen, geben wir nicht nach

Hört nicht auf zu husten, arbeitet zwölf Stunden
Verdient zwei Münzen im Monat, um vier Personen zu ernähren
Und redet nicht von Meritokratie, das macht mich wütend, verarscht mich nicht
Denn ohne Chancen funktioniert dieser Mist nicht

Und nein, wir brauchen nicht mehr Leute, die arbeiten
Wir brauchen, dass man mit weniger in Frieden leben kann
Gib Gas, verlier nicht den Überblick, erinnere dich, wo du bist
Achte immer darauf, auf welcher Seite der Lunte du stehst

Er sagt: Was geht? Das haut rein wie Koks
Die Leute tanzen verrückt, der Nacken verrenkt sich
Die Drogen an den Fingern, die von Mund zu Mund gehen
Fühlst du, wie es dich trifft, das Zeug hat die Stimmung gehoben

Ich springe wie ein Floh, die Säuberung hat begonnen
Ich bin ganz entspannt wie ein PXXR GVNG
Wieder durstig, zwischen Fieber und Migräne
Träume ich wieder von einem Alten inmitten eines Berges

Er sah mich an und sagte: Vor dem Leben entkommt niemand
Und das mit der Jugend ist nur eine Einstellung der Seele
Was für eine seltsame Tugend, jetzt brennen mir die Eingeweide
Mein bestes Gespräch hatte ich gestern mit einer Spinne

Ich weiß nicht, wie spät es ist, und es interessiert mich nicht
Hier ist es immer 4:20, und wir sind verrückt, ganz einfach
Billiges, schlechtes Bier aus der Dose, dazu die heilige Pflanze
Die den Körper beruhigt und dich entspannt

Die Nachbarschaft feiert, der Arsch spannt sich an
Ich verstehe, dass es dich stört, Empathie kostet dich
Und wenn wir jetzt schreien und singen im Protestmodus
Liegt es daran, dass wir gut gefragt haben und uns niemand eine Antwort gegeben hat

Sie glauben, sie sind die Herren, geht aus dem Weg, ich meine es ernst
Weg mit der Polizei, die ins Viertel kommt, die auf die Jungs schießt und ihre Träume tötet
Na gut, Underground-Spiel, aus dem Loch
Wir bringen das wieder in Bewegung, holen die Aasgeier nach draußen, Kumpel

(Uah) komm nicht, um zu stören
Sie sagen, alles ist schlecht; na gut
(Uah) mir geht's hier mehr als gut
Und ich will dich nicht einmal ansehen; blind

Lass uns gehen
Unterdrückt den Mist, den ihr im Herzen habt
Schluckt und schweigt, bis ihr zerbrochen seid
Steht immer gerade

Schweig ihn, gebt ihn ab
Er soll tun, was er will, aber bringt ihn weg
Schweig ihn, gebt ihn ab
Er soll tun, was er will, aber bringt ihn weg

Ey, hört mir zu
Oder habt ihr nicht kapiert, dass ich der König bin?
Hört mir zu, denn ich bin das Gesetz
Gib mir meine Blister, meine Parisienne (uah)