Tout là-haut
Zaz
Ganz weit oben
Wenn wir ganz weit oben wären
Wenn wir uns in die Höhe schwingen
Würdest du sehen, wie schön die Welt ist
Schön
Wenn wir das Echo suchen würden
Das die Schmerzen und Ängste heilt
Vielleicht würdest du die Worte finden
Die Worte
Jenseits der falschen Erscheinungen
Hinter unseren Masken der Umstände
Unter unseren mit Hoffnung genähten Masken
Verstecken sich die Risse der Kindheit
Der Kindheit
Ganz unauffällig geht's uns gut ganz oben
Wir kosten die Sterne ganz oben
Wir vergessen unsere Gewissheiten
Wir schätzen die Einsamkeit
Um einen Halt ganz oben zu machen
Um die Ruhe ganz oben zu nähren
Wir spielen keine Spiele mehr
Wir wissen endlich, warum wir existieren
Komm, lass uns gehen
Wenn wir ganz weit oben wären
Um uns besser mit Farben zu umgeben
Wüssten wir unser Ego zum Schweigen zu bringen, oh
Um das Wahre vom Falschen zu entwirren
Um in uns das Beste zu suchen
Frei wie das Herz der Vögel
Da oben
Jenseits der falschen Erscheinungen
In unseren Kieseln der Jugend
Unter unseren maskierten Unbekümmertheiten
Schlummern die Wunden der Kindheit
Der Kindheit
Ganz unauffällig geht's uns gut ganz oben
Wir kosten die Sterne ganz oben
Wir vergessen unsere Gewissheiten
Wir schätzen die Einsamkeit
Um einen Halt ganz oben zu machen
Um die Ruhe ganz oben zu nähren
Wir spielen keine Spiele mehr
Wir wissen endlich, warum wir widerstehen
Komm, lass uns gehen
Komm, lass uns gehen, komm, lass uns gehen
Komm, lass uns gehen
Komm, lass uns gehen
Wenn wir ganz weit oben wären
Um uns besser mit Sanftheit zu schmücken
Würdest du alles mit neuen Augen sehen, oh
Wenn wir unsere Pinsel wieder herausnehmen würden
Um mit vollem Herzen zu zeichnen
Die Konturen unserer Ideale
Da oben
Jenseits der törichten Erscheinungen
Im Verlauf des Daseins
Unter unseren mit Hoffnung genähten Masken
Schleppen die Brandwunden der Kindheit
Der Kindheit
Ganz unauffällig geht's uns gut ganz oben
Wir kosten die Sterne ganz oben
Wir vergessen unsere Gewissheiten
Wir schätzen die Einsamkeit
Um einen Halt ganz oben zu machen
Um die Ruhe ganz oben zu nähren
Wir spielen keine Spiele mehr
Wir wissen, warum wir existieren
Frei, es geht uns gut ganz oben
Wir kosten die Sterne ganz oben
Wir vergessen unsere Gewissheiten
Wir schätzen die Einsamkeit
Um einen Halt ganz oben zu machen
Um den Schleier ganz oben zu lüften
Wir spielen keine Spiele mehr
Wir wissen endlich, warum wir widerstehen
Komm, lass uns gehen
Komm, lass uns gehen, komm, lass uns gehen
Komm, lass uns gehen
Komm, lass uns gehen