Yol

Eindeutige Unruhe, mit meinen durchsichtigen Wunden
Ich habe mich nicht vor dir versteckt, Weggefährte
Jetzt werden die Wege eng in deinen Sackgassen
Halt mich nicht fest, lass mich nicht innerlich bleiben

Ein Leben vergeht, während ich nachdenke
Es bleibt nichts von mir übrig, es reicht nicht für jemanden
Wir haben immer geschwiegen, sind nicht vorangekommen
Und so schön sind wir nicht geblieben

Haltet nicht auf, lasst den gehen, der gehen will
Ich gebe keine Antwort mehr, die mich verletzt
Hast du nie eine Frage an das Gesicht gestellt, das lächelt?
Es ist voll, passt nicht in mich hinein

Haltet nicht auf, lasst den gehen, der gehen will
Ich gebe keine Antwort mehr, die mich verletzt
Es gibt keinen Rat von mir für den, der mich verliert
Es ist voll, passt nicht in mich hinein

Ein Leben vergeht, während ich nachdenke
Es bleibt nichts von mir übrig, es reicht nicht für jemanden
Wir haben immer geschwiegen, sind nicht vorangekommen
Und so schön sind wir nicht geblieben

Haltet nicht auf, lasst den gehen, der gehen will
Ich gebe keine Antwort mehr, die mich verletzt
Hast du nie eine Frage an das Gesicht gestellt, das lächelt?
Es ist voll, passt nicht in mich hinein

An die Qual, an die ich mich gewöhnt habe, selbst wenn sie am Ende eine Katastrophe ist
Natürlich wird das Herz in seiner eigenen Untreue mit Liebe gewaschen

Haltet nicht auf, lasst den gehen, der gehen will
Ich gebe keine Antwort mehr, die mich verletzt
Es gibt keinen Rat von mir für den, der mich verliert
Es ist voll, passt nicht in mich hinein

Haltet nicht auf, lasst den gehen, der gehen will
Ich gebe keine Antwort mehr, die mich verletzt
Es gibt keinen Rat von mir für den, der mich verliert
Es ist voll, passt nicht in mich hinein

Es ist ein Weg, der nicht endet, für den, der geht.